VALassistPRO baut auf offenen Standards auf, so dass sich das System leicht in bestehende Infrastrukturen einbinden lässt. Der Server läuft sowohl unter Windows wie auch unter Linux und nutzt die JavaEE-Technologie.
Mehrere Plugin-Schnittstellen erlauben die Definition des eigenen Workflows. Fertige Plugins werden bereits inklusive Quellcode geliefert, eigene können geschrieben werden. Eigene Software und Frameworks (z.B. das bekannte ADTF) lassen sich über diese leicht einbinden oder aufrufen. Ein SDK unterstützt bei der Entwicklung eigener Plugins.
Das System kann über eine beliebige Zahl an Co-Server-Systemen so erweitert werden, dass eine Leistungssteigerung leicht möglich ist.
Von Anfang an eingeplante Sicherheitsmechanismen sorgen für eine Abschottung der unternehmenskritischen Daten gegen nicht erlaubte oder fehlerhafte Zugriffe.
Das Grunddesign erlaubt die Nutzung von Szenen und Referenzdateien über Projektgrenzen hinaus. Entsprechend freigegebene Szenen können so wiederverwendet werden, mit gleichen oder neuen Referenzlabels.
Für große Datenmengen ausgelegte Abläufe und Benutzerinterfaces erlauben den Start und Betrieb von langwierigen Operationen ohne weitere Interaktion. Offline-Modi ermöglichen die Abgabe von Labeldaten mehrerer Szenen im Bulk-Upload.